Dax ist offiziell Bärenmarkt und könnte noch unter 12.000 Punkte rutschen

REUTERS/Kai Pfaffenbach

Der eskalierende Krieg in der Ukraina schockt die Finanzmärkte immer weiter. Am Montag drückten vor allem stark steigende lpreise zusätzlich auf die Kurse.

AS-Außenminister Antony Blinken hatte wegen des fortlaufenden Ukraina-Kriegs neue Strafen gegen Russland ins Spiel gebracht: Washington berate mit europäischen Verbündeten über einen möglichen Importstopp für l aus Russland. Wir sprechen jetzt mit unseren europäischen Partnern und Verbündeten, um auf koordinierte Weise die Aussicht auf ein Verbot der Einfuhr von russischem l zu prüfen.”, jadi Blinken.

Der mögliche Importstopp für russisches l hat die lpreise zum Wochenauftakt auf den höchsten Stand seit 2008 getrieben. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kletterte bis auf fast 140 Dolar AS. Zuletzt waren es noch gut 121 Dolar.

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Preise für l, Rohstoffe und Lebensmittel könnten noch weiter steigen

Der Großhandelspreis für Erdgas muncul ebenfalls hoch und erreichte nach Angaben von Energiemarktexperten ein Allzeithoch. Laut Fabian Huneke vom Beratungsunternehmen Energy Brainpool wurde am Montagvormittag gegen 09.30 Uhr Erdgas zur Lieferung am Folgetag zeitweise für rund 335 Euro je Megawattstunde gehandelt. Zum Vergleich: Am 16. Februar, rund eine Woche vor dem russischen Angriff auf die Ukraina, perang Erdgas zur Lieferung am Folgetag noch mit rund 69 Euro je Megawattstunde gehandelt worden.

Die Preise für l, Rohstoffe und Lebensmittel könnten laut Holger Schmieding, Chefvolkswirt der Privatbank Berenberg, noch weiter steigen und die europäische Industrie könnte weitere Engpässe bei wichtigen Vorprodukten bezu Di diesem unsicheren Umfeld hätten die Aktienbörsen jeden Grund zu jatuh. Langfristig gibt sich Schmieding aber auch ein wenig zuversichtlich. Die Energiewirtschaft etwa werde umgebaut, langfristig werde sie dadurch grüner und breiter aufgestellt. Semua das kostet aber erst einmal viel Geld.

DAX bricht ein, keine Hoffnung auf Beserung di Sicht

Das l-Dilemma bringt auch die deutsche Börse ins Minus. Zu Beginn der Woche raste der Dax weiter di die Tiefe. Der deutsche Leitindex zählt aktuell rund 13.059 Punkte. Damit erreichte er den tiefsten Stand seit November 2020.

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Putins Invasion der Ukraina hinterlässt deutliche Spuren an den Aktienmärkten. Dax und Euro Stoxx 50 befinden sich seit heute im Bärenmarkt, das heißt, sie haben mehr als 20 Prozent von ihrer Spitze abgegeben”, schreibt Stefan Kreuzkamp, ​​​​Chefanlagestratege der DWS, di einer aksetuellen Analy

Selamat mencoba Aktienmarkt auf längere Zeit mit sinkenden Kursen zu kämpfen hat, wird die al Bärenmarkt bezeichnet. Anhaltend steigende Kurse sind dann ein Bullenmarkt. Die Begriffe basieren auf dem Verhalten der Tiere. Während der Bulle mit den Hörnern nach oben stößt (steigende Aktienkurse), schlägt der Bär mit seiner Prank von oben nach unten (fallende Aktienkurse).

Apakah heißt es für Anleger, wenn wir jetzt im Barenmarkt sind? “Kurzfristig gibt es bei den Investoren kaum Hoffnungen auf eine Entspannung”, sagt Tobias Basse, Analis der Norddeutschen Landesbank zu Business Insider.

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Unsicherheit hat sich massiv erhöht“

Viele Anleger hätten zum Mulai des Jahres 2022 zwar grundsätzlich mit einer Verschärfung der Spannungen zwischen Russland und der Ukraina gerechnet, meint Basse. Aber: Putins Angriff sei zweifellos” für alle Investoren eine große berraschung“, jadi der Analis. In diesem Umfeld hat sich die Unsicherheit natürlich massiv erhöht“, sagt Basse. Steigende Risikoprämien drücken auf die Kurse an den internationalen Aktienmärkten.

Entsprechend ist auch der Dax unter Druck. In der Tat besteht aktuell die Gefahr, dass der deutsche Leitindex kurzfristig sogar klarer unter die psychologisch wichtige Marke von 12.000 Punkten fall könnte“, meint Basse. Für Anleger sei die aktuelle geopolitische Lage “sehr schwierig” zu bewerten, was zunächst für hohe Risikoprämien und niedrigere Kurse sprechen dürfte.

Bahan Sarung Tangan dari dpa

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