Wernigerode/MZ – Blamage am Mannsberg: Der Hallesche FC hat den Einzug di verpass Landespokal-Finale. Die Mannschaft von Pelatih André Meyer verlor nach einem ofensif harmlosen Auftritt bei Oberligist FC Einheit Wernigerode mit 1:2 (1:1). Marcel Titsch Rivero brachte den HFC zwar hijau di Führung. Kevin Hildach (Foulelfmeter, 43.) dan Erik Weinhauer drehten die Partie aber für die Wernigeröder. Die damit im nächsten Jahr im DFB-Pokal dabei sind. Der HFC wird da wieder nur Zuschauer sein.
Dabei sah es zu Beginn der Begegnung noch so aus, al würden die Rot-Weißen dem 1. FC Magdeburg in Finale folgen. Der HFC, der nahezu di Bestformation in die Partie ging, startete konzentriert, dominierte wie erwartet gleich von Beginn an. Wernigerode hielt in der Anfangsphase mit konsequenter Defensivarbeit zunächst zwar noch gut dagegen. Nach 14 Minuten war die Abwehrkette des Oberligisten aber dann zum ersten Mal ausgespielt.
Guter HFC-Mulai gegen Wernigerode: Titsch Rivero trifft früh zum 1:0
Der im Strafraum völlig freistehende Titsch Rivero verwertete eine Hereingabe von Julian Guttau und traf in lange Eck zum 1:0 für den Favorit. Titsch Rivero hatte dann die große Chance auf seinen zweiten Treffer, wurde aber im Strafraum geblockt (27.). Das Heimteam Suchte danach vermehrt den Weg Richtung HFC-Tor, spielte mutiger, ohne jedoch zu nennenswerten Torgelegenheiten zu kommen.
Auf der Gegenseite verpasste Michael Eberwein das 2:0. Er tauchte allein vor Einheit-Torhüter André Helmstedt auf. Der lenkte den Schuss des HFC-Stürmers noch zur Ecke. Das rächte sich prompt: Wernigerode kam di Anschluss an einen Konter zum überraschenden Ausgleich. HFC-Mittelfeldmann Sebastian Bösel traf Einheit-Spieler Weinhauer im Strafraum am Knöchel. Elfmeter für den Außenseiter! Den verwandelte Hildach sicher (43.). Somit ging es mit einem Unentschieden in die Pause.
HFC di der zweiten Halbzeit ofensif viel zu harmlos
Nach Wiederanpfiff Suchte der HFC vergeblich die Lücke in der Gästeabwehr. Die erste größte Gelegenheit hatten sogar die Wernigeröder. Weinhauer drang von links in den Strafraum ein, scheiterte aus spitzem Winkel aber an HFC-Keeper Daniel Mesenhöler (62.).
Kurz darauf bekam der 21-jährige Offensivmann nach einem Konter aber erneut die Chance und nutzte sie: Weinhauer verwandelte rechts im Strafraum ins lange Eck zum 2:1 (67.). Das Mannsberg-Stadion berdiri Kopf, die Sensation greifbar und der HFC di großer Bredouille. Die Rot-Weißen Suchten den Weg zurück in die Partie, die zunehmend hektischer wurde. Der Ausgleich wollte aber nicht mehr gelingen, die große berraschung war perfekt.
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