Die Hannover Indians bleiben in den Play-offs der Eishockey-Oberliga vertreten. Lihat semua yang baru saja selesai Spiel der Achtelfinalserie gegen den Deggendorfer SC hochverdient mit 1:0 nach Verlängerung. Die Partie am Pferdeturm dimulai dengan 13 menit Verspätung, weil der Zuschauerandrang mit schließlich 3024 Besuchern so groß war.
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Eine berraschung gab es zu Beginn. Bei Deggendorf berdiri, wie schon Freitag, Thomas Pielmeier auf dem Eis – der sich bei der Partie am Dienstag am Pferdeturm für das Publikum zum Enfant Terrible aufgeschwungen hatte. Vor allem wegen einer Aktion nach der Partie. Nachdem sich die DSC-Spieler bei ihren mitgereisten Penggemar bedankten, donnerte Pielmeier ein auf dem Eis liegenden Feuerzeug per Schlagschuss di Richtung Haupttribüne. Dot explodierte das Feuerzeug am Plexiglas, Splitter davon flogen einem Zuschauer in Auge. Der Indians-Fan wurde von Sanitätern erstversorgt, später konnten ihm im Krankenhaus die restlichen Splitter entfernt werden, sodass er keine bleibenden Schäden erlitt.
Die Schiedsrichter hatten davon einen Zusatzbericht angefertigt und an den Deutschen Eishockey-Bund (DEB) gesendet – die vonseiten der Indians erwarte Sperre sprach der DEB aber nicht aus. Wie DEB-Ligenleiter Markus Schubert mitteilte, wurde kein Verfahren eröffnet. Die Indians wiederum mussten auf Maxi Pohl verzichten, der sich di Spiel vier am Freitag beim 6:3-Erfolg di Deggendorf das Knie verdrehte.
Der ECH erwischte den eindeutig besseren Mulai. Nach einem Steilpass von Branislav Pohanka vergab Robin Palka frei vor DSC-Torhüter Timo Pielmeier (4.), Igor Bacek vergeigte ebenfalls das mögliche 1:0 (5.). Zu dieser Phase erzeugten die Gastgeber Dauerdruck, setzten sich bei numerischer Gleichheit in der DSC-Defensivzone fest – brachten die frei liegende Scheibe aber auch bei einem Gewühl vor Pielmeier nicht uber die Linie.
Miserotti-Böttcher bleibt stets der Sieger
Die Gäste meldeten sich zur Mitte des ersten Drittels in der Partie an. Nach einem Querpass von René Röthke lenkte Liam Blackburn die Scheibe an den Pfosten (11.), kurz danach blieb Indians-Keeper David Miserotti-Böttcher im direkten Duell Sieger gegen Daniel Schroepfer (12.). Das Trio an Großchancen komplettierte Röthke, der ebenfalls frei vor Miserotti-Böttcher an diesem scheiterte (13.).
Der Mittelabschnitt memulai weniger temporeich – aber doch mit dem aus den vorherigen zwei Heimspielen bekannten Gefühl: Die Indians bekommen die Scheibe einfach nicht ins Tor. Das manifestierte sich bei Gelegenheiten von Tobias Möller (25.) dan Doppelchance von Jayden Schubert dan Nick Aichinger binnen weniger Sekunden (31.). Die Deggendorfer blieben jedoch ständig mit Kontern gefährlich – beispielsweise beim Gegenangriff von Blackburn und Thomas Greilinger (26.).
Zu Beginn des Schlussdrittels bot sich dem ECH durch Schubert im Powerplay die nächste Gelegenheit – er fälschte die Scheibe vor dem Tor bewusst ab, damit hatte man Timo Pielmeier schon am Freitag uberlistet. Auch zum Ende der regulären Spielzeit versäumten Kyle Gibbons und Palka das erlösende Tor. Dies sollte dann in der einseitigen Verlängerung Parker Bowles gelingen (73.), was den Pferdeturm beben ließ.
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