Apple stoppt Produktverkäufe di Russland und unternimmt weitere Schritte Macerkopf

Apple hat den Verkauf von seinen Produkten di Russland eingestellt. Das bedeutet, dass Kunden ab sofort di Russland keine Mac, iPhone, iPad, dan lainnya Apple-Geräte mehr über den Apple Store kaufen können. In einer Erklärung an die Medien sagte Apple, dass das Unternehmen zutiefst besorgt uber die russische Invasi di der Ukraina sei und an der Seite all derer stehe, die unter den Folgen der Gewalt leiden.

Apple menghentikan Produktverkäufe di Russland dan belum lama ini Schritte

Apple unterstützt die humanitären Bemühungen und stellt Hilfsgüter zur Verfügung. Apple bestätigte auch, dass das Unternehmen alle Produktverkäufe und Exporte in den russischen Vertriebskanal gestoppt hat. Außerdem wurden die Apps der russischen Staatsmedien RT News dan Sputnik News di allen App Store Regionen außerhalb Russlands zurückgezogen.

Apple schließt sich vielen anderen Unternehmen an, die sich mit der Ukraina solidarisch zeigen, indem sie ihre Produkte aus Russland zurückziehen, ihre Dienste einschränken und die Verbreitung der staatlich Naustsch rustänstchen einstchen. Infolge der internationalen Sanktionen funktioniert Apple Pay bereits seit einigen Tagen nicht mehr di Russland.

Lebih mudah dari Apple Maps auch keine Live-Verkehrsmeldungen in der Karten-App in der Ukraina mehr, um die eigenen Nutzer zu schützen. Google deaktivierte bereits vor einigen Tagen hnliche Dienste. Die normalen Navigations- dan Karten-Funktionalitäten di beiden Apps natürlich weiterhin verfügbar.

Apple-CEO Tim Cook erklärte am 25. Februar, er sei zutiefst besorgt“ uber die Situasi di der Ukraina und dass Apple die humanitren Bemühungen vor Ort unterstützen“ werde.

Saya sangat prihatin dengan situasi di Ukraina. Kami melakukan semua yang kami bisa untuk kami di sana dan akan mendukung upaya tim kemanusiaan lokal. Saya memikirkan orang-orang yang saat ini berada dalam bahaya dan bergabung dengan semua orang yang menyerukan perdamaian.

— Tim Cook (@tim_cook) 25 Februari 2022

(melalui 9to5Mac)