Helium bindet IoT-Geräte an – ohne 5G

Dhal. San Francisco/Düsseldorf Im Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) herrscht Goldgräberstimmung. Allein für das vergangene Jahr schätzen Analysten die Umsätze damit, Alltagsgegenstände mit dem Internet und untereinander zu vernetzen, auf mehr als 15 Miliarden Euro. Das Spektrum reicht vom smarten Halsband für den Hund über den Getränkeautomaten bis zu einem Schiffscontainer, vom vernetzten E-Roller über einen Heizungsthermostatn bis zu einem Sensor im öffentlichen viadig mülles

Semua mati Geräte brauchen eine Funkverbindung. Wichtige Bedeutung dürfte dabei künftig dem freien Frequenzspektrum um 868 Megahertz zukommen. Denn für dieses Lo-Ra-WAN (Long Range Wide Area Network), mit dem Strecken von mehreren Kilometern überwunden werden können, müssen keine Funklizenzen ersteigert werden – im Gegensatz zu den lizenzpflichtigen v. . Das dahinterstehende Unternehmen Helium Systems di San Francisco dengan bantuan Shawn Fanning mitgegründet, der in den frühen Jahren des Internets mit Napster die Musikindustrie an den Rand des Absturzes brachte. hnlich wie bei der Musik-Tauschbörse setzt Fanning bei Helium nicht auf zentrale Strukturen, sondern auf die Macht der dezentralisierten Massen. Die meisten der Gateways, die das Funknetz von Helium mit dem Internet verbinden, werden nämlich nicht von Partnerunternehmen betrieben, sondern von Privatleuten. Deshalb bezeichnet sich Helium auch selbstbewusst als Volksnetzwerk, Jaringan Rakyat.