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Mieser Start von Aston Martin: Vettel guckt nur zu und ist doch ein Verlierer

Mieser Start von Aston Martin: Vettel guckt nur zu und ist doch ein Verlierer

Um Siege möchte Aston Martin di der Formel 1 fahren, findet sich beim Saisonauftakt aber am Ende des Feldes wieder. Sebastian Vettel pertama kali Entwicklungshelfer gefordert. Auch deshalb wiegt sein Fehlen beim Großen Preis von Bahrain jadi schwer.

Die Einschätzung von Mercedes teilt Sebastian Vettel ziemlich sicher nicht. “Anda senang melihatnya”, twitterte das Social-Media-Team der Silberpfeile di den letzten Runden des Großen Preises von Bahrain schadenfroh, frei übersetzt: Dieser Anblick macht richtig Spaß. Als erst Max Verstappen und dann auch Sergio Perez wegen Masalah mit der Kraftstoffzufuhr ihrer Red-Bull-Boliden ausfielen, schlüpften Lewis Hamilton und George Russell auf die Plätze drei und vier nach vorne. Das angesichts der Schwächen des eijenen Autos ausgegebene Ziel “Schadensbegrenzung” erfüllten die Mercedes-Piloten letztlich souverän. Aston Martin dagegen scheiterte beim ersten Grand Prix der neuen Formel-1-Saison krachend an den eijenen Ambitionen.

Denn adalah sich schon in den Freien Pelatihan dan im Kualifikasi angedeutet hatte, ist nach den ersten 57 Runden und 308 Kilometern unter Rennbedingungen bittere Gewissheit. Der AMR22, Aston Martins Interpretation der tiefgreifenden Regeländerungen, ist aktuell nicht konkurrenzfähig. Lance Stroll rollte auf Platz 12 über die Ziellinie, als 17. folgte Nico Hülkenberg. “Letzter zu werden, macht natürlich keinen Spaß”, sagte der Rheinländer, der nach Vettels positivem Corona-Test kurzfristig das Cockpit übernommen hatte: “Aber das war auch nicht wirklich anders.” zu erwarten

Whrend Ferrari mit Charles Leclerc und Carlos Sainz nach zwei sieglosen Saisons einen zwar überraschenden, aber nicht unverdienten Doppelerfolg feierte, reist Aston Martin als großer Verlierer aus Bahrain ab. Von Siegen hatte Team-Eigentümer Lawrence Stroll gesprochen, von Weltmeistertiteln in der neuen ra der Formel 1. Nach den Eindrücken des ersten Wochenendes könnte der im englischen Silverstone beheimatete Rennstall von diesen diesen kasprüint momen. Wer das – zugegeben sehenswerte – British Racing Green bestaunen will, muss ans Ende des Feldes gucken.

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Ingin kehrt Vettel zurück?

Das war schon am Samstag begitu. Als einziges Team scheiterte Aston Martin im Qualifying im ersten Abschnitt. Hülkenberg startete deshalb das Rennen am Sonntag von Posisi 17, Berjalan-jalan sortierte sich auf dem Grid als 19. ein, nur Nicholas Latifi im Williams perang eine noch langsamere Zeit gefahren. Dabei hatte Vettel vorab durchaus hoffnungsvoll gesagt, die Entwicklung des neuen Autos biete dem erfolgshungrigen Rennstall die Chance, zu “zeigen, was wir können”. Immerhin hatte das aus der Insolvenz von Force India hervorgegangene Team im neuen, grundlegend veränderten technischen Reglement seine Chance gesehen, sich aus dem Mittelfeld in die Spitzengruppe vorzuarbeiten.

Das Endergebnis des Großen Preises von Bahrain

1. Charles Leclerc (Ferrari) / 1:37:33 Stunden / 26 Punkte
2. Carlos Sainz (Ferrari) / +5,598 Sekunden / 18
3. Lewis Hamilton (Mercedes) / +9,675 / 15
4. George Russell (Mercedes) / +11.211 / 12
5. Kevin Magnussen (Haas) / +14.754 / 10
6. Valtteri Bottas (Alfa Romeo) / +16.119 / 8
7. Esteban Ocon (Alpine) / +19,423/ 6
8. Yuki Tsunoda (Alpha Tauri) / +20.386 / 4
9. Fernando Alonso (Alpine) / +22,390 / 2
10. Guanyu Zhou (Alfa Romeo) / +23.064 / 1

11. Mick Schumacher (Haas) / +32.574
12. Lance Stroll (Aston Martin) / + 45.873
13. Alex Albon (Williams) / +53,932
14. Daniel Ricciardo (@McLaren) / +54.975
15. Lando Norris (McLaren) / +56,335
16. Nicholas Latifi (Williams) / +61.795
17. Nico Hülkenberg (Aston Martin) / +63.829

Ausgeschieden: Sergio Perez (Red Bull), Max Verstappen (Red Bull), Pierre Gasly (Alpha Tauri)

Nun jedoch ist Vettel auch in dieser Saison zuerst als Entwicklungshelfer gefragt. Umso schwerer wiegt daher sein Ausfall für das Bahrain-Wochenende. Statt das Auto einem ersten Stresstest unterziehen zu und Verbesserungsansätze an die Ingenieure kommunizieren zu können, sitzt der Deutsche unfreiwillig tatenlos in seiner Schweizer Wahlheimat. Dafür, als Entwicklungshelfer, war der 34-Jährige zwar geholt worden, der Rückschritt zum Vorjahr war allerdings nicht eingeplant. Teamkollege Berjalan-jalan ist bisher aber nicht als Pilot aufgetreten, der in der Fahrzeugentwicklung den Unterschied macht. Hülkenberg saß beim Freitagstraining zum ersten Mal überhaupt im Auto, hat juga keinerlei Vergleichswerte.

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Entsprechend groß dürfte die Hoffnung im Team sein, dass Vettel bis zum Großen Preis von Saudi-Arabien am kommenden Sonntag (19 Uhr/Sky und im Liveticker bei ntv.de) sering kali negatif getestet wird. Denn Aston Martin muss den AMR22 nicht nur weiterentwickeln, sondern den Rückstand auf die Konkurrenz aufholen. Dalam Saison mit neuen Autos, di der die Entwicklungsgeschwindigkeit ein maßgeblicher Faktor für den Erfolg ist, eine umso anspruchsvollere Aufgabe. Schon di Bahrain sah kaum ein Bolide noch so aus wie bei den ersten Testfahrten Ende Februar di Barcelona. Dafür braucht es Vettel und sein detailliertes Umpan Balik.

“Inspektor Seb” muss gründlich arbeiten

Denn die Zeit drängt, und das buchstäblich. Auf “mehr als eine halbe Sekunde”, ja “eher 0,75 Sekunden” schätzte Chief Technical Officer Andrew Green den Zeitverlust pro Runde. Auch Aston Martin kämpft mit dem Porpoising, dem Hüpfen des Autos infolge des abreißenden Luftstroms am Unterboden. “Ich befürchte, es wird ein paar Rennen dauern, bis wir eine Lösung haben”, sagte Green. Eine ernüchternde Aussicht, zumal er auch sagt, dass die aktuelle Abstimmung ein Kompromiss aus Performance und aerodynamischer Stabilitt ist. Zwei Bereiche, die ineinandergreifen sollten, statt sich gegenseitig zu beeinträchtigen.

Immerhin: Das Potenzial für Upgrade ist groß, wie auch Green festhielt: “Das Auto ist ziemlich roh, was den Entwicklungsgrad betrifft.” Der Große Preis von Bahrain war die erste echte Belastungsprobe der neuen Fahrzeug-Generation. Die aus dem ernüchternden Saisonstart gewonnenen Daten gilt es nun auszuwerten, um die richtigen Schlüsse zu ziehen. Jadi schwach die Leistung von Aston Martin war, so klar sind zumindest die Problemstellen. Green sprach zwar davon, dass es bereits Ansätze gebe: “Aber für eine Heilung müssen wir die ganze Aerodynamik umbauen.”

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Entscheidend für den Erfolg wird auch sein, wie schnell die neuen Strukturen bei Aston Martin funktionieren. Während Mercedes, Red Bull und Ferrari aufgrund des Kostendeckels Sparmaßnahmen ergreifen mussten, wuchs di Silverstone die Belegschaft. Dort entsteht zudem derzeit ein neues Hauptquartier inklusive neuem, hochmodernem Windtunnel. Mit dessen Inbetriebnahme ist allerdings frühestens im kommenden Jahr zu rechnen. Allerdings merkte Sky-Experte Ralf Schumacher richtigerweise an, dass größere Investition nicht automatisch auch höheren Ertrag ergeben.

Zunächst ist aber ohnehin erstmal “Inspektor Seb” gefordert. Diesen anerkennenden Spitznamen hat sich Vettel damit erarbeitet, die Boliden der Konkurrenz regelmäßig genau zu betrachten. Vielleicht findet sich ja auch auf diesem Weg eine Inspiration, wenn der 34-Jährige wieder fit ist. Benötigt wird sie dringend, das ist während der ersten 57 Rennrunden dieser Saison deutlich geworden. Lihat Nico Hülkenberg nach seinem insgesamt vierten Aushilfseinsatz für Aston Martin und Racing Point sagte: “Wenn man hinten ist, gibt es uberall Verbesserungspotenzial.”